Marienhospital Kevelaer at Basilikastraße 55 in Kevelaer, Nordrhein-Westfalen

Bewertungen über Marienhospital Kevelaer

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  Nicht zu empfehlen. Ich kam nach einem Motorradunfall ins Krankenhaus. Nachdem ich in der intensiv einen super Eindruck hatte, dachte das ist ein echt tolles Krankenhaus. Dann wurde ich auf Station 3 verlegt da Station 4 voll war (kann ja mal passieren). Station 3 war ganz schön und hatte auch freundliche Schwestern und Pfleger. Aber dann kam der Stationsarzt von der 4 zur "Visite" der Typ hat sich nicht einmal die wunde angeschaut als ich eine Frage gestellt habe ist er schon immer weiter zur Tür gegangen. Nach der zweiten frage war er weg. Also im Raum war er wenn es hoch kommt 30Sekunden. Naja dachte ich, er hätte wohl einen schlechten Tag. Nachdem sich das aber 3 mal wiederholt hat dachte ich nur wo bin ich gelandet. Nimmt sich null Zeit und ohne fragen kommt garnichts. Die wunde wurde auch nicht angeschaut. Am 4 Tag wurde ich dann operiert. Nach der Op kam ich dann auf die Station 4, alles an privaten zeug wurde dann Rüber getragen. Als ich dann fragte wo meine Halskrause vom Unfall sei wurde mir gesagt die Schwester hätte sie weggeschmissen obwohl es meine vom Unfall war. Als es dann am Op Tag das Abendessen gab hat die Schwester noch angemerkt, dass sie nur an den Op Tag mein Brot schmiert sonst kann ich das ja selbst (Schlüsselbein gebrochen). Danach kam der Arzt wieder und hatte eine völlig falsche Patientenakte von mir. Angeblich nehme ich Medikamente usw. Zur Op konnte er mir nichts sagen da mich ein anderer Arzt operiert hat nachdem ich fragte was ich denn für eine Platte in der Schulter habe, dauerte es ca 6 Std bis dies geklärt wurde. Am nächsten Tag habe ich dann gefragt wann der Verband gewechselt wird damit ich duschen kann, ich wurde auf den nächsten Tag vertröstet. Am nächsten Tag habe ich dann wieder nach dem verbandswechsel gefragt dort wurde mir gesagt keine Ahnung ob das heute gemacht wird. Ich habe freundlich gefragt ob man dies nicht in Erfahrung bringen könne. Da wurde dann gesagt sie schaue gleich. Nur was ich nicht wusste gleich heißt 2Std aber auch erst nachdem man nochmal 2mal nachfragt. Die Antwort war dann ziemlich ernüchternd. Mir wurde gesagt ich bekomme denn wahrscheinlich noch wenn die heute zeit dazu haben. 7Std später war es dann soweit und ich durfte endlich duschen. Nächster Tag ich habe seit der Op keine Thrombosespritze bekommen und heute ist denen eingefallen, dass ich die doch brauchen könnte zur Anmerkung die Op ist 3 Tage her. Jetzt noch zur Zimmerausstattung auf Station 4. Es gibt eine durchgangstoilette für 2 Zimmer wo man dann die beiden Türen schließen muss. Dann ist das Waschbecken mit einem Vorhang vom Raum abgetrennt (ist doof wenn abends jemand sich die Hände wäscht wenn alle schon schlafen. Und zu guter Letzt eine Dusche für die gesamte Station, wo man die Temperatur nicht kühl stellen kann, da kommt nur heißes Wasser raus. Alles im allen der letzte Saftladen und dabei hat es so gut angefangen.... Achja zwischendurch werden aus den dreier Zimmer auch gerne mal kurzzeitig vierer.
  05.08.2017

  Thomas Terlinden
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  Nach "OP Komplikationen" (wie die Sache ausgeht ist nach 3 Monaten immer noch offen) kam auch noch ein ganz schlechtes Pflegepersonal dazu. Unfreundlich/-menschlich und ganz einfach ungeeignet für den Job (so Leute haben gar nicht mehr Geld verdient). Durch unsachgemäße Behandlung/Pflege sind weitere schwere Folgeschäden entstanden. ....ich bin übrigens nicht der Patient sondern nächster Angehöriger.
  21.05.2017

  intrope DE

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